Die Eulen in der „Hausschule“…

24. März 2020 in Team B

Wie man in der „Hausschule“ arbeitet hat uns natürlich auch die 2b gezeigt!

Zunächst musste erst einmal ein Landeplatz für Fanny vorbereitet werden. Denn wer täglich viele Briefe hin- und herfliegen muss, der braucht auch einen netten Platz zum Ankommen, Ausrasten und Wegfliegen. Außerdem lässt es sich hier toll Briefe schreiben! 🙂

Zur gleichen Zeit haben sich auch die Eulen der 2b nette Lern-Nester gebaut.
 Einige dieser Nester befinden sich mitten in der Natur und helfen dabei ganz neue Sachen zu lernen.

„Wir haben einen Garten und einen Hof. Uns wird nicht fad. Wir bauen gerade ein Trampolin mit unserem Papa zusammen. Ich habe schon 20 Bienen gesehen.(…) Ich habe schon in der Früh den Rechenraben Trax gemacht und Federleicht. Jetzt gerade zu Mittag habe ich die Lesemappe gemacht und in der Früh habe ich auch noch die Freiarbeit gemacht.“ (Eule J.)

„Hallo Julia, heute habe ich draußen im Garten gespielt. Ich habe einen Feuermarienkäfer gefunden. Er hat mir so gut gefallen, dass ich mich dazu entschieden habe, ein Referat über Feuermarienkäfer zu machen.“ (Eule A.)



Manche vergleichen ihr neues Nest mit ihrem Nest in der Schule.

„Zuhause zu lernen ist doch etwas schwieriger als gemeinsam mit meinen Freunden in der Schule, aber ich versuche am Ball zu bleiben und meine Aufgaben so gut als möglich zu erledigen. So bin ich am Vormittag in der Hausschule und dann am Nachmitag fahre ich mit meinen Eltern und meiner Schwester derzeit zu unserem nahegelegenen Häuschen in Niederösterreich.“ (Eule T.)

„Ich finde es schade, dass ich nicht in die Schule kann. Meine Mama und ich machen die Schulaufgaben immer gleich nach dem Frühstück.“ (Eule L.)

 (Lernnest der Eule J.)

Was aber alle Nester gemeinsam haben: Jedes Nest ist genauso einzigartig wie die Eule, die es gebaut hat!



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